19 – Perspektivwechsel als Generalschlüssel gegen den Virus im Kopf

In diesem Video sehen wir ein Gespräch mit Sabine, die schon etwas länger dabei war, aber plötzlich (nach extrem starken Triggern wie Todesfall der langjährigen allerbesten Freundin) nochmal in alte Muster zurückgefallen war.

Dieses Video soll Dir als neuen Teilnehmer einen Generalschlüssel in die Hand geben. Dieser Generalschlüssel, ich nenne ihn einen Perspektivwechsel, ist so mächtig, dass dieser alleine sofort „den Virus im Kopf abschaltet“, der wahrscheinlich jahrelanges Leiden in Dir ausgelöst hatte.

Am Beginn des Videos geht es mit Hilfe einer praktischen Übung darum, das Bewusstsein (das Du bist) DEUTLICH zu erkennen.

Es geht in diesem Video NICHT darum, an ein „ewiges Bewusstsein zu glauben“ und auch NICHT darum, nur einen neuen Gedanken zu installieren wie etwa „Ich bin ein ewiges Bewusstsein“. Das ist zwar schonmal besser als „Ich bin ein armes Ich, das nicht gut genug ist und viele Probleme hat“ – aber das wäre nur eine neue Überzeugung.

Die Erkenntnis des Bewusstseins selbst (das Du in Wirklichkeit bist) ist der Knackpunkt hier. So wie ich Sabine dorthin führe, kannst auch Du das Bewusstsein erkennen, das ja ganz offensichtlich da ist.

Sabine hat es erkannt, als ich ihr das erklärt habe. Und das ist ziemlich leicht, weil es so radikal offensichtlich ist, auch wenn es nicht „anfassbar“ ist. Die Perspektive neu festzulegen – vom „gedanklichen Ich“ auf eben dieses Bewusstsein – also von dieser Perspektive aus auf Dich und die Welt zu schauen: DAS ist der „Generalschlüssel“.

Alles weitere im Video baut dann darauf auf, mit zahlreichen Beispielen aus dem echten Leben zwischen „Gedanken- Ich“ und Bewusstsein. Und egal welche Lebenssituationen oder Beispiele besprochen werden: Durch die neue Perspektive bleibt Sabine immer im Strahlen oder kehrt immer wieder dorthin zurück.

Und wenn sie das kann, kannst Du das auch!

Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen dieses lehrreichen und augenöffnenden Videos mit Sabine.

Wichtiger Hinweis: Hast Du am Anfang des Videos das Bewusstsein nicht GANZ OFFENSICHTLICH REAL JETZT HIER erkannt? Dann empfehle ich Dir, morge noch einmal das Video vom Anfang an zu sehen, bis das richtig „Klick“ macht.

Noch genauer: NICHT Bewusstsein als Gedanke, sondern als kristallklare existenzielle Tatsache, die keinen Gedanken, keine Worte und keine Diskussion braucht um zu sein, weil sie so offensichtlich da ist.

Etwas gelernt? 😲 Aha-Effekt erlebt? 🤓 Langweilig? 😴 Leiden losgelassen? 😍 Teile Deine Erfahrung unten in einem Kommentar!

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Christian Schillinger

Wie ist das mit Charaktereigenschaften? wir unterscheiden uns ja schon – sonst wäre es ja langweilig. Also ist ja da doch ein ich – ohne das Gehirn würden wir uns ja nicht wahrnehmen. Ich erkenne dich ja auch als David.

An ein ewiges Bewusstsein glaube ich nicht

Christian Schillinger

Bzw. zum Thema Tod- denke da nach wie vor, dass man jemanden mal vermissen darf oder weinen. Hinterlässt ja wie du mal gesagt hast schon eine Lücke. Kann ja richtig sein und trotzdem traurig – so finde ich zumindest

Christian Schillinger

Ist ja quasi der innere Beobachter – darunter kenne ich das bis jetzt. Also man ist nicht die Gedanken, sondern die laufen meist automatisch.

das ich ein Mensch bin, dass ist ja klar 😅. Nehme ja auch nur im Wachzustand Dinge wahr mit dem Kopf.

Corina Weigert

Das Video hat mir wie so oft die Augen geöffnet. Sehr lehrreich und informativ.

Christine Hartmann

Also neue Perspektive, immer im Jetzt sein.

Christine Hartmann

Das war jetzt ein wichtiges Video.

Jasmin Tieber

Der Perspektiven wechsel fällt mir sehr schwer, da ich immer im Hinterkopf habe was grade ist, das mein Mann uns hier fehlt und grade nicht da ist.

Jasmin Tieber

Das wäre schön! Ich freue mich auf morgen

Katrin Prinz

Das mit dem Bewusstsein ist mir durch den Film etwas klarer geworden. Aber….aus der Kamera/Drohnenperspektive sehe ich mein „Ich“ ohne Gesicht. Denn ich sehe es ja mit meinen „ich“- Augen. Die Drohne kann also , so wie ich das sehe, meine Mimik gar nicht sehen. Denn die spüre ich ja nur als Ich, der Mensch. Oder mach ich da noch was falsch?

Und…wenn ich den ganzen Tag dabei bin, mich aus der Drohnenperspektive zu beobachten, dann hab ich ja gar keine Zeit, etwas anderes zu tun. Oder?
Oder sehe ich mich nur dann, wenn negative Sachen aufkommen? Und wie ist das dann mit den positiven Gefühlen? Das ist doch toll, diese zu empfinden. Oder nicht?
Fragen über Fragen!!!

Katrin Prinz

Danke für die schnelle Atwort.
Ja….das Beobachten des „Ich“….das kann ich verstehen.
Aber entsteht durch das Beobachten/ Bewußtsein nicht eine Abspaltung vom Ich?
Also….ich meine….bin “ Ich“ dann überhaupt noch in der Lage, Dinge zu tun, wenn „ich“ dann immer beobachte?
Das hab ich noch nicht ganz kapiert.

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