In diesem Video sehen wir ein Gespräch mit Sabine, die schon etwas länger dabei war, aber plötzlich (nach extrem starken Triggern wie Todesfall der langjährigen allerbesten Freundin) nochmal in alte Muster zurückgefallen war.
Dieses Video soll Dir als neuen Teilnehmer einen Generalschlüssel in die Hand geben. Dieser Generalschlüssel, ich nenne ihn einen Perspektivwechsel, ist so mächtig, dass dieser alleine sofort „den Virus im Kopf abschaltet“, der wahrscheinlich jahrelanges Leiden in Dir ausgelöst hatte.
Am Beginn des Videos geht es mit Hilfe einer praktischen Übung darum, das Bewusstsein (das Du bist) DEUTLICH zu erkennen.
Es geht in diesem Video NICHT darum, an ein „ewiges Bewusstsein zu glauben“ und auch NICHT darum, nur einen neuen Gedanken zu installieren wie etwa „Ich bin ein ewiges Bewusstsein“. Das ist zwar schonmal besser als „Ich bin ein armes Ich, das nicht gut genug ist und viele Probleme hat“ – aber das wäre nur eine neue Überzeugung.
Die Erkenntnis des Bewusstseins selbst (das Du in Wirklichkeit bist) ist der Knackpunkt hier. So wie ich Sabine dorthin führe, kannst auch Du das Bewusstsein erkennen, das ja ganz offensichtlich da ist.
Sabine hat es erkannt, als ich ihr das erklärt habe. Und das ist ziemlich leicht, weil es so radikal offensichtlich ist, auch wenn es nicht „anfassbar“ ist. Die Perspektive neu festzulegen – vom „gedanklichen Ich“ auf eben dieses Bewusstsein – also von dieser Perspektive aus auf Dich und die Welt zu schauen: DAS ist der „Generalschlüssel“.
Alles weitere im Video baut dann darauf auf, mit zahlreichen Beispielen aus dem echten Leben zwischen „Gedanken- Ich“ und Bewusstsein. Und egal welche Lebenssituationen oder Beispiele besprochen werden: Durch die neue Perspektive bleibt Sabine immer im Strahlen oder kehrt immer wieder dorthin zurück.
Und wenn sie das kann, kannst Du das auch!
Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen dieses lehrreichen und augenöffnenden Videos mit Sabine.
Wichtiger Hinweis: Hast Du am Anfang des Videos das Bewusstsein nicht GANZ OFFENSICHTLICH REAL JETZT HIER erkannt? Dann empfehle ich Dir, morge noch einmal das Video vom Anfang an zu sehen, bis das richtig „Klick“ macht.
Noch genauer: NICHT Bewusstsein als Gedanke, sondern als kristallklare existenzielle Tatsache, die keinen Gedanken, keine Worte und keine Diskussion braucht um zu sein, weil sie so offensichtlich da ist.
Etwas gelernt? 😲 Aha-Effekt erlebt? 🤓 Langweilig? 😴 Leiden losgelassen? 😍 Teile Deine Erfahrung unten in einem Kommentar!
Wie ist das mit Charaktereigenschaften? wir unterscheiden uns ja schon – sonst wäre es ja langweilig. Also ist ja da doch ein ich – ohne das Gehirn würden wir uns ja nicht wahrnehmen. Ich erkenne dich ja auch als David.
An ein ewiges Bewusstsein glaube ich nicht
Bzw. zum Thema Tod- denke da nach wie vor, dass man jemanden mal vermissen darf oder weinen. Hinterlässt ja wie du mal gesagt hast schon eine Lücke. Kann ja richtig sein und trotzdem traurig – so finde ich zumindest
An etwas glauben ist genauso ein Gedanke / Programm wie nicht an etwas glauben.
Es geht in diesem Video NICHT darum, an ein „ewiges Bewusstsein zu glauben“. Die Zielsetzung dieses Videos war es, das Bewusstsein zu erkennen, welches ja ganz offensichtlich da ist.
Sabine hat es erkannt, als ich ihr das erklärt habe. Und es ist ja offensichtlich. Nur der Verstand übersieht das. Ich empfehle dir daher, das Video noch einmal anzuschauen – gerade den Anfang, wo ich Sabine auf das Bewusstsein aufmerksam gemacht habe, das sie auch ständig übersehen hat.
Ist ja quasi der innere Beobachter – darunter kenne ich das bis jetzt. Also man ist nicht die Gedanken, sondern die laufen meist automatisch.
das ich ein Mensch bin, dass ist ja klar 😅. Nehme ja auch nur im Wachzustand Dinge wahr mit dem Kopf.
Das Video hat mir wie so oft die Augen geöffnet. Sehr lehrreich und informativ.
Also neue Perspektive, immer im Jetzt sein.
Jaaa. Und wie eine Drohne (Dich + alles um Dich herum) beobachten
Das war jetzt ein wichtiges Video.
Der Perspektiven wechsel fällt mir sehr schwer, da ich immer im Hinterkopf habe was grade ist, das mein Mann uns hier fehlt und grade nicht da ist.
Hallo Jasmin, danke für deine Ehrlichkeit! Dann lass uns Montag um nächsten Live- Coaching unbedingt erstmal das Vermissen deines Mannes bearbeiten, dann ergibt sich der Perspektivwechsel automatisch wenn du das Video die Tage nochmal anschaust.
Das wäre schön! Ich freue mich auf morgen
Das mit dem Bewusstsein ist mir durch den Film etwas klarer geworden. Aber….aus der Kamera/Drohnenperspektive sehe ich mein „Ich“ ohne Gesicht. Denn ich sehe es ja mit meinen „ich“- Augen. Die Drohne kann also , so wie ich das sehe, meine Mimik gar nicht sehen. Denn die spüre ich ja nur als Ich, der Mensch. Oder mach ich da noch was falsch?
Und…wenn ich den ganzen Tag dabei bin, mich aus der Drohnenperspektive zu beobachten, dann hab ich ja gar keine Zeit, etwas anderes zu tun. Oder?
Oder sehe ich mich nur dann, wenn negative Sachen aufkommen? Und wie ist das dann mit den positiven Gefühlen? Das ist doch toll, diese zu empfinden. Oder nicht?
Fragen über Fragen!!!
Das sind super Fragen, sehr gut! Es stimmt, du siehst Katrin ohne Gesicht, aber das Gesicht kannst du fühlen oder dich vor einen Spiegel stellen.
Wenn du den ganzen Tag bewusst im hier und jetzt bist, wenn du also Bewusstsein bist, dann hat sich das „Ich“ verändert. Vorher warst du die (mit der Geburt zum Tode verurteilte, und durch das Denken leidende) Katrin, jetzt ist dein „neues Ich“ Bewusstsein, das Katrin den ganzen Tag beobachtest. Dieses beobachtende „neue Ich“ braucht gar nichts zu tun, außer bewusst zu sein. Allerdings gibt es dann kein „altes Ich“ mehr, kein Leiden, kein müssen… Und dann wirst du mit dem „neuen Ich“ staunen, was Katrin so alles wunderbares von ganz alleine macht.
Ich habe mich daran gewöhnt, immer Bewusstsein zu sein, also das „neue Ich“. Negative Sachen kommen dann auch noch auf, aber nur, weil du zwischenzeitlich noch einmal kurz das „alte Ich“ warst (nur das „alte Ich“ erzeugt „negative Sachen“, das „neue Ich“ ist bewusst, wertet aber gar nichts, liebt also alles, so wie es ist, selbst wenn das „alte Ich“ das negativ nennt). Somit sind „negative Sachen“ ein Wecker, ein Alarmsignal, um wieder die Perspektive zu ändern und aus der psychologischen Zeit wieder auszusteigen.
Alle Gefühle sind „toll, diese zu empfinden“ (zumindest aus Sicht des „neuen Ich“). Nur das „alte Ich“ hat hier früher gewertet. Lass alle Drogen, Psychopharmaka (nach Rücksprache mit mir, Beipackzettel und Doktor) weg – und schwupps, bist du in Freiheit, in Liebe, im „Ja zu dem was ist“ (selbst wenn das Tränen etc. sind).
Deine Fragen zeigen mir, wie sehr du auf dem richtigen Weg bist! Und sind eine super Gelegenheit, letztes „verstehen wollen“ zu befriedigen, so dass es bald nichts mehr zu verstehen gibt, außer reines Bewusstsein ohne Denken.
Danke für die schnelle Atwort.
Ja….das Beobachten des „Ich“….das kann ich verstehen.
Aber entsteht durch das Beobachten/ Bewußtsein nicht eine Abspaltung vom Ich?
Also….ich meine….bin “ Ich“ dann überhaupt noch in der Lage, Dinge zu tun, wenn „ich“ dann immer beobachte?
Das hab ich noch nicht ganz kapiert.
Es gibt kein „Ich (Ego)“, dass irgendwas tun müsste. Es gibt nur das „Ich (Bewusstsein, formlos)“ sowie die Existenz („das, was ist“, das beinhaltet natürlich Katrin, David, und 8 Milliarden andere Menschen, dazu Sonne, Wolken, Sterne, Bakterien, Gedanken…).
Deine Frage kommt vom „gedanklichen Ich (Ego)“, das meint, irgendwas tun zu müssen. Dieses Ego ist im Hier + Jetzt nicht zu finden (außer du denkst, aber dann ist ein Gedanke da, kein „Ich“).
Zur Erinnerung: Bewusstsein sieht, hört, fühlt, schmeckt, usw. –> aber es ist (selbst wenn du suchst) kein Ich auffindbar, dass irgendwas muss. Eine Frau ist auffindbar, aber ohne „Ich (Ego)“ kann sie wie ein kleines Kind tun und machen was sie will – frei von Programmierung.
Ich hab das glaube ich ganz gut am Montag erklärt, schau dir gerne nochmal die Aufzeichnung an 😉 Oder am nächsten Montag beantworte ich gerne alle Fragen, falls es noch welche gibt.